Hermeneutische Unmöglichkeit
»Zander« schreibt Rahel Uhlenhoff im Sammelband »Anthroposophie in Geschichte und Gegenwart«, »unternimmt den ›programmatischen Versuch, Fakten und Deutungen zu trennen‹. Doch dieser ist sowohl faktisch als auch hermeneutisch...[mehr]
Steiner als Projektionsfläche
»Wer ... wie Zander von vornherein der Meinung ist, dass Steiner konsequent nur persönliche Macht-, Karriere- und ökonomisch motivierte Interesssen verfolgt hat, dessen wissenschaftliche Analytik muss am interpretatorischen und...[mehr]
Denktabus und Argumentationsverbote
Günter Röschert schreibt im Sammelband »Anthroposophie in Geschichte und Gegenwart«: »Aus Sicht einer im Aufbau begriffenen geisteswissenschaftlichen Hermeneutik sind die historisch-kritischen Forschungsmethoden im Grundsatz...[mehr]
Reduktionistisches Zerrbild
»Helmut Zander hält sich selbst nicht an seine angekündigte Restriktion«, schreibt Albrecht Hüttig im Sammelband »Anthroposophie in Geschichte und Gegenwart«, »übersinnliche Wahrnehmungen neutral zu behandeln. Nach ihm hat Rudolf...[mehr]
Dogma und Inquisition
»Zander versteht sich als philologischer Detektiv«, schreibt Rahel Uhlenhoff, die Herausgeberin des Sammelbandes »Anthroposophie in Geschichte und Gegenwart«, in Ihrem Vorwort, »der eine ›biographische Kriminalgeschichte‹ über...[mehr]
Lucian Hölscher über Zanders Grenzen
Der Bochumer Historiker Lucian Hölscher schreibt über Zander in einer Rezension, die in der »Süddeutschen Zeitung« erschienen ist: »Ihre Grenze findet Zanders Methode ... beim Verzicht auf eine eigene systematische...[mehr]
Bösartigkeit des Banalen
Die Herausgeberin des Sammelbandes »Anthroposophie in Geschichte und Gegenwart«, Rahel Uhlenhoff, schreibt in Ihrem Vorwort zu dieser Publikation über Zanders fehlgeschlagenen Versuch der Dekonstruktion Rudolf Steiners: »Der...[mehr]