Zander behauptet, Steiner habe »stolz« über die Verleihung der Subba-Row-Medaille berichtet, die ihm beim Budapester Kongress der Föderation Europäischer Sektionen der Theosophischen Gesellschaft 1909 durch Annie Besant überreicht wurde.

Auf S. 807 schreibt Zander:

»Jedenfalls hoffierte [sic!] Besant ihren Generalsekretär mit einer Anerkennung von hohem symbolischen Wert: Er erhielt ›die große Subba Row Medaille‹ für ›Wie erlangt man Erkenntnisse der höheren Welten?‹ (MTG 12,5). Stolz berichtete Steiner, dass die von Olcott gestiftete Auszeichnung zuerst Blavatsky, dann Mead und schließlich Besant verliehen worden sei, ehe die Präsidentin sie ihm als erstem aus ihrer Hand überreicht habe (ebd., 14).«

Zander belegt diese Aussagen nicht nur durch einen falschen Quellenhinweis (der Bericht Steiners über den Kongress findet sich nicht in MTG 12, sondern in MTG No. X vom Januar 1910 auf den Seiten 7-17, die von ihm zitierten Äußerungen Steiners auf der Seite 14), sondern gibt Steiners Bericht über die Verleihung der Medaille auch noch einen dem Wortlaut diametral entgegengesetzten Sinn.

Laut S. 14 der MTG No. X sagte Steiner:

»Ich möchte, als Symptom dafür, dass der Wille zum Zusammenarbeiten, zum einträchtigen Arbeiten in der Gegenwart durchaus alle anderen auseinanderstrebenden Tendenzen überragt, der folgenden Tatsache gedenken: Es sind einzelne Bücher von mir in verschiedene Sprachen übersetzt worden, und es hat sich gerade Mrs. Besant, in ihrer Eigenschaft als Präsident der Theosophischen Gesellschaft, und als Vorsitzende des General-Council der Gesellschaft, bewogen gefühlt, mir die einstmals von unserm lieben Präsidenten Olcott gestiftete Subba-Row-Medaille, für die beste Schrift, die in letzter Zeit in der theosophischen Bewegung veröffentlicht worden ist, zu verleihen. Diese Medaille haben bisher bekommen, wie Mrs. Besant betont hat, zuerst H.P. Blavatsky, dann Mr. Mead und endlich Mrs. Besant selber. Das erste Mal, da Mrs. Besant, als Präsident der Theosophischen Gesellschaft, Gelegenheit gehabt hat, dieselbe zu verleihen, hat sie sie mir gegeben. Ich erwähne diese Tatsache nicht meinetwegen, sondern als Symptom für den Willen einträchtigen Zusammenwirkens in der Theosophischen Gesellschaft ... Betrachten sie das, was ich gesagt habe, nicht in Bezug auf mich, sondern in Bezug auf die ganze Deutsche Sektion. Was mir gehört, gehört der Deutschen Sektion.«

Zitiert nach dem fotomechanischen Nachdruck der »Mitteilungen für die Mitglieder der Deutschen Sektion der Theosophischen Gesellschaft«, Dornach 1999.

Steiner hat laut Zander 1909 den kosmischen Christus in seiner Bedeutung auf die Erde »beschränkt« und zu einer »Figur der Vergangenheit mit verminderter aktueller Relevanz« erklärt.

Zander schreibt auf S. 808 im Anschluss an Thiede, dem er hier folgt:

»Aber nun machte Steiner die Differenzen stark. Am 28. August näherte er sich Besants Begriffsschöpfung des ›kosmischen Christus‹ an und besetzte ihn um: ›Der Christus‹ werde von einem ›kosmischen Gotte … ein mystischer Gott immer mehr und mehr …, der von den Menschen im Inneren des Seelenlebens wird erlebt werden können‹ (GA 113,119) ›Der Christus ist geworden von einem kosmischen Gotte zu einem irdischen Gott, der die Seele der Erde ist in der Zukunft‹. (ebd., 127) Der kosmische Christus wurde damit auf die Erde beschränkt und zu einer Figur der Vergangenheit mit verminderter aktueller Relevanz, der ›wahre‹ Christus hingegen von einer eher ›naturalen‹ zu einer stärker historischen Figur.«

Die Bemerkungen Zanders sind vollendeter Unsinn. Man muss nur einige Seiten im zitierten Vortrag zurückblättern, um darüber belehrt zu werden, dass die Annäherung des Christus an die Erde und seine zunehmende Erreichbarkeit für den Menschen als »mystischer Christus« im Seeleninnern Zeichen seiner Größe sind, durch die er sich von allen anderen göttlichen Wesen unterscheidet. Von einer »Beschränkung« auf die Erde kann keine Rede sein, auch nicht von einer »verminderten Relevanz«. Wenn Steiner an anderer Stelle im Vortrag davon spricht, »Christus sei zur Seele«, oder wie er auch sagt, zum »Geist der Erde« geworden, dann spricht er dessen kosmische Dimension an: vom Geist der Sonne hat er sich durch die Inkarnation in Jesus zum Geist der Erde und der Menschheit gewandelt, mit deren kosmischem Schicksal er seither verbunden ist.

Laut Vortragsnachschrift führte Steiner am 28.08.1909 in München folgendes aus:

»Wir können also sagen: Apollo ist eine solche Gestalt, die nicht fähig ist, bis zur physischen Verkörperung herunterzusteigen. Dazu gehört mehr Macht, als sie Apollo hatte, dazu gehörte eben die Christus-Kraft.

Der Christus hatte die Eigenschaften all der anderen Wesenheiten in der Welt draußen, alle die Eigenschaften, die sichtbar waren für das schauende Bewußtsein, und er hatte dazu noch die eine, zu durchbrechen jene Grenze, welche die Götterwelt von der Menschenwelt trennt, und hereinzusteigen in einen menschlichen Leib, Mensch zu werden in einem physischen Menschenleib, der dazu auf der Erde vorbereitet worden war. Diese Gabe hatte in der göttlich-geistigen Welt nur der Christus. Damit also war eine Wesenheit, wohlgemerkt eine Wesenheit der göttlich-geistigen Welt heruntergestiegen bis dahin, wo Wohnung genommen wird in einem menschlichen Leib innerhalb der Sinneswelt, wo als Mensch gelebt wird unter anderen Menschen.

Das ist das große, gewaltige Christus-Ereignis. So müssen wir es auffassen.

Während also alle Götter und Geister nur für das schauende Bewußtsein gefunden werden können über der physischen Welt, wird der Christus gefunden innerhalb dieser physischen Welt, trotzdem er von gleicher Art und Wesenheit ist wie die göttlich-geistigen Wesenheiten.

Im Äußeren sind also nur auffindbar die anderen Götter; er ist der Eine, der zugleich im menschlichen Innern auflebt, der sozusagen die äußeren Götterwelten verlässt und einkehrt in das menschliche Innere. Damit war etwas sehr Bedeutsames geschehen in der Welt- und Menschheitsentwickelung. Hatte man einen Gott im Innern gesucht, da hatte man früher heruntersteigen müssen zu den unterirdischen Göttern, die hinter dem Schleier der Seelenerlebnisse verborgen sind; in dem Christus hat man einen solchen Gott, der im Äußeren gefunden werden kann und im Innern.«

GA 113, Vortrag vom 28.08.1909 in München, Dornach 1982, S. 116.

Angeblich hat Steiner in der zweiten Auflage des »Christentums als mystische Tatsache« von 1910 gravierende Textveränderungen vorgenommen, die er aber »geleugnet« habe. Zander frägt sich, ob Steiner »bewusst gelogen« oder das Ausmaß der Veränderungen »verdrängt« habe.

Auf S. 814 schreibt Zander:

»Faktisch sind die Veränderungen von 1910 grundstürzend, wobei Modifikationen in fünf Bereichen herausragen (alle Kursivsetzungen H. Z.):

Religionsgeschichtliche Stellung des Christentums

1902:

›Das Christentum als mystische Thatsache ist eine Entwickelungsstufe der Mysterienweisheit‹. (1902,134)

1910:

Das Christentum als mystische Tatsache ist eine Entwicklungsstufe im Werdegang der Menschheit; und die Ereignisse in den Mysterien und die durch dieselben bedingten Wirkungen sind die Vorbereitung zu dieser mystischen Tatsache.« (GA 8,165)

Das Christentum war 1910 nicht mehr eine Stufe der Mysterien unter vielen, sondern wurde zum zentralen Ereignis der Menschheitsgeschichte, indem Steiner die Mysterien zu Vorläufern depotenzierte.«

Entgegen Zanders Interpretation hatte das Christentum bereits 1902 eine weltgeschichtliche Bedeutung. Unmittelbar vor dem von Zander aus der ersten Auflage zitierten Satz heißt es bei Steiner:

»Etwas, was ... Mysterienvorgang in der alten Weisheitsentwickelung war: das wird durch das Christentum als historische Thatsache gedeutet. Dadurch wurde das Christentum die Erfüllung nicht nur dessen, was die jüdischen Propheten vorhergesagt hatten; sondern es wurde auch die Erfüllung dessen, was die Mysterien vorgebildet hatten. – Das Kreuz auf Golgatha ist der in eine Thatsache zusammengezogene Mysterienkult des Altertums. Dieses Kreuz begegnet uns zuerst in den alten Weltanschauungen; es begegnet uns als einmaliges Ereignis, das für die ganze Menschheit gelten soll, am Ausgangspunkte des Christentums. Von diesem Gesichtspunkte aus kann das Mystische im Christentum begriffen werden. Das Christentum als mystische Thatsache ist eine Entwickelungsstufe der Mysterienweisheit.«

Die Mysterien werden durch die Ergänzungen von 1910 auch nicht »depotenziert«, sondern deren geschichtlicher Zusammenhang mit dem Christentum wird durch sie präzisiert. Wenn »die Ereignisse in den Mysterien und die durch dieselben bedingten Wirkungen« auf das Christentum als mystische Tatsache vorbereiten, dann stellt diese mystische Tatsache nicht weniger eine Entwicklungsstufe der Mysterienweisheit dar, als zuvor, denn die Mysterien gehören ebenfalls zum Werdegang der Menschheit. Indem sie auf das Christentum als mystische Tatsache vorbereiten, stellt diese mystische Tatsache selbst etwas dar, was sich aus ihrer Entwicklung ergibt.

Angeblich hat Steiner Christus in der zweiten Auflage des »Christentums als mystische Tatsache ...« aus einem »geschichtstranszendenten, ewigen Prinzip« zu einem geschichtlichen gemacht.

Auf S. 815 schreibt Zander:

»Historisierung

1902:

›Der da in Bethlehem geboren ist, hat einen ewigen Charakter.. (1902,88)

1910:

›Der da in Bethlehem geboren ist, hat einen ewigen Charakter … der christliche Myste … schaut … zugleich das geschichtliche Ereignis auf Golgatha‹. (GA 8,109)

War der Christus 1902 noch ein geschichtstranszendentes, ewiges Prinzip, so hatte Steiner diese Position 1910 durch die Möglichkeit einer christlichen Mystik, das ›geschichtliche Ereignis‹ zu schauen, erweitert.«

 

Steiner spricht 1902, ebenso wie 1910, zunächst aus der Position des historischen Christentums, der von Zander zitierte Satz stellt nicht seine eigene Position dar.

In der Ausgabe von 1902 lautet die Passage, aus welcher der Satz von Zander herausgerissen wird, wie folgt:

»Die Mysterien haben durch Tradition die Mittel überliefert, zur Wahrheit zu kommen; die Christengemeinschaft pflanzt diese Wahrheit selbst fort. Das Vertrauen zu den im Innern des Menschen aufleuchtenden mystischen Kräften bei der Einweihung sollte ersetzt werden durch das Vertrauen zu dem Einen, dem Ur-Initiator. Vergottung haben die Mysten gesucht; sie wollten sie erleben. Jesus war vergottet; wir müssen uns zu ihm halten; dann sind wir innerhalb der von ihm gestifteten Gemeinschaft selbst Teilhaber an der Vergottung: das wurde christliche Überzeugung. Was in Jesus vergottet war, ist für seine ganze Gemeinschaft vergottet. ›Siehe, ich bin bei euch alle Tage bis ans Ende der Welt‹ (Matth. 28, 20). Der da in Betlehem geboren ist hat einen ewigen Charakter. Das Weihnachtsantiphon darf von der Geburt Jesu sprechen, als wenn sie an jedem Weihnachtsfeste geschehe: ›Heute ist Christus geboren worden; heute ist der Erlöser erschienen, heute singen die Engel auf Erden.‹« (1. Auflage, S. 88)

Die Christen waren also der Auffassung, der in Betlehem Geborene habe einen ewigen Charakter, nicht Steiner.

An diesen Aussagen hat Steiner 1910 festgehalten, sie finden sich unverändert in der neuen Auflage. Hinzugekommen ist eine Ergänzung über das Erleben der Mysten in vorchristlicher Zeit und das der christlichen Mystiker. In dieser Passage wird betont, dass das ewige Wesen des Christus sowohl von den vorchristlichen Mysten erlebt wurde, als auch von den christlichen Mystikern. Betont wird der Ewigkeitscharakter und die Identität des Christus für unterschiedliche Entwicklungsstufen der Mysterienweisheit (es ist der gleiche Inhalt, der erlebt wird). Da inzwischen das ewige Wesen des Christus historisch geworden war, blickten die christlichen Mysten auf das historische »Mysterium von Golgatha« als auf einen Inhalt hin, der auch in der vorchristlichen Zeit von den Mysten erlebt worden war. Im Anschluss an die zitierte Passage heißt es nun [alle Kursivsetzungen durch die Redaktion]:

»In dem Christus-Erlebnis hat man zu sehen eine ganz bestimmte Stufe der Initiation. Wenn der Myste der vorchristlichen Zeit dieses Christus-Erlebnis durchmachte, dann war er durch seine Einweihung in einem Zustande, der ihn befähigte, etwas geistig – in höheren Welten – wahrzunehmen, wofür es keine entsprechende Tatsache in der sinnlichen Welt gab. Er erlebte das, was das Mysterium von Golgatha umschließt, in der höheren Welt. Wenn nun der christliche Myste dieses Erlebnis durch Initiation durchmacht, dann schaut er zugleich das geschichtliche Ereignis auf Golgatha und weiß, daß in diesem Ereignis, das sich innerhalb der Sinnenwelt abgespielt hat, der gleiche Inhalt ist wie vorher nur in den übersinnlichen Tatsachen der Mysterien. Es hat sich also mit dem ›Mysterium von Golgatha‹ auf die christliche Gemeinde das ausgegossen, was sich früher innerhalb des Mysterientempels über die Mysten ausgegossen hat. Und die Initiation gibt den christlichen Mysten die Möglichkeit, sich dieses Inhaltes des ›Mysteriums von Golgatha‹ bewußt zu werden, während der Glaube den Menschen unbewußt teilhaftig werden läßt der mystischen Strömung, die von den im Neuen Testamente geschilderten Ereignissen ausgegangen ist und seitdem das Geistesleben der Menschheit durchzieht.« (2. Aufl., GA 8, S. 109-110)

Dass diese Sätze gegenüber der Erstauflage eine Erweiterung darstellen, weil sie angeblich die Möglichkeit einräumen, ein geschichtliches Ereignis zu »schauen«, ist angesichts der Tatsache, dass das gesamte Buch vom Christentum als mystischer Tatsache handelt, schlicht nicht nachvollziehbar.

Angeblich fiel die »Persönlichkeit Jesu« bei der Umarbeitung des »Christentums als mystische Tatsache ...« 1910 dem Rotstift zum Opfer.

Zander schreibt auf S. 816:

»Besonders markant waren die Veränderungen in Steiners Streichungen. Die menschliche Seite Jesu fiel dem Rotstift zum Opfer: Aus der ›Persönlichkeit Jesu‹ (1902,119) wurde 1910 das ›Christus-Geheimnis‹ (GA 8,148), der ›Mensch, in dem geistig-höchste Eigenschaften waren‹ (1902,119) und ›die höchste Persönlichkeit, die aus dem Essäismus hervorgehen konnte‹ (ebd., 120) fielen 1910 ersatzlos weg.«

Die Behauptung, die menschliche Seite Jesu sei »dem Rotstift zum Opfer gefallen«, trifft nicht zu. Eine genaue Lektüre des umgearbeiteten Textes zeigt, dass weiterhin von der Persönlichkeit Jesu und deren denkbar vollkommenen geistigen Eigenschaften, die das Ergebnis eines essäischen Lebenswandels bzw. entsprechender Vorinkarnationen waren, die Rede ist.

Im Text von 1910 sind die entsprechenden Passagen kursiv gesetzt.

»Aus dem Vorhandensein solcher Sekten wird verständlich, inwiefern die damalige Zeit reif war für eine Erfassung des Christus-Geheimnisses. In den Mysterien war der Mensch künstlich vorbereitet worden, damit auf entsprechender Stufe in seiner Seele die höhere geistige Welt aufging. Innerhalb der Essäer- oder Therapeutengemeinde suchte sich die Seele durch einen entsprechenden Lebenswandel für die Erweckung des ›höheren Menschen‹ reif zu machen. Ein weiterer Schritt ist dann der, daß man sich zu einer Ahnung davon durchringt: eine Menschen-Individualität könne in wiederholten Erdenleben sich zu immer höheren und höheren Stufen der Vollkommenheit entwickelt haben. Wer solches ahnen konnte, vermochte auch eine Empfindung dafür haben, daß in Jesus eine Individualität von hoher Geistigkeit erschienen sei. Je höher die Geistigkeit, desto größer die Möglichkeit, Bedeutsames zu vollbringen. Und so konnte die Jesus-Individualität fähig werden, jene Tat zu vollbringen, welche die Evangelien in dem Vorgang der Johannes-Taufe so geheimnisvoll andeuten, und durch die Art, wie sie darauf hinweisen, doch so klar als etwas Wichtigstes bezeichnen. - Die Persönlichkeit des Jesus wurde fähig, in die eigene Seele aufzunehmen Christus, den Logos, so daß dieser in ihr Fleisch wurde. Seit dieser Aufnahme ist das ›Ich‹ des Jesus von Nazareth der Christus, und die äußere Persönlichkeit ist der Träger des Logos. Dieses Ereignis, daß das ›Ich‹ des Jesus der Christus wird, das ist durch die Johannes-Taufe dargestellt. Während der Mysterien-Epoche war die ›Vereinigung mit dem Geiste‹ für wenige Menschen die Angelegenheit der Einzuweihenden. Bei den Essäern sollte sich eine ganze Gemeinde eines Lebens befleißigen, durch das deren Angehörige zu der ›Vereinigung‹ kommen konnten; durch das Christus-Ereignis sollte vor die ganze Menschheit etwas – eben die Taten des Christus – hingestellt werden, so daß die ›Vereinigung‹ eine Erkenntnis-Angelegenheit der ganzen Menschheit sein konnte.«

(GA 8, Dornach 1989, S. 148-149)